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Was erwartet dich ?
Du möchtest in eine andere Kultur eintauchen, in einer neuen Sprache träumen, Abenteuer erleben, Freunde fürs Leben finden, dich persönlich weiterentwickeln und das ganze mit einem gesunden Umweltbewusstsein ?
Dann sind wir genau der Ansprechpartner für dich.
Wir von EcoExchange übernehmen Verantwortung für dich und die Umwelt!
Was macht uns so besonders?
Wir gleichen jeglichen von uns verursachten CO²-Ausstoß aus
Dies gilt auch für eure Flugreisen
Ein Teil unserer Einnahmen geht an ausgewählte Umweltprojekte
Wir beziehen ausschließlich Ökostrom
Wir vermeiden Müll
Wir arbeiten ressourcenschonend (Strom, Wasser, Papier, seltene Erden)
Unser Qualitätsversprechen
Durch unsere langjährige Erfahrung, bieten wir dir einen Austausch ohne böses Erwachen.
Wir sind davon überzeugt, dass ein ausgezeichneter Service vor, während und nach eines Austauschs
eine Selbstverständlichkeit darstellt.
Wir verstehen uns als Organisation, dies bedeutet jedoch nicht, dass unsere Aufgaben bei der Organisation und Koordination deines Austausches endet. Wir möchten dir eine unvergessliche Zeit zu ermöglichen. Aus diesem Grunde haben wir immer ein offenes Ohr für dich und meistern jede Herausforderung mit dir zusammen.
Tim, 15 Jahre alt:
Das Vorbereitungscamp hat mir sehr gefallen und war gut organisiert. Die Leute von Eco Exchange waren die ganze Zeit über gut erreichbar und konnten mir alle Fragen schnell beantworten. Auch wusste ich schon relativ früh wer mich am Bahnhof in England abholt. Das hat mir auf jeden Fall meine Angst genommen.
Meine Ansprechparson in England war auch super nett und gut zu erreichen. Ab und zu kam die auch vorbei um zu gucken ob es mir gut geht. Mir ging es super!
In der Schule habe ich mich auch super wohl gefühlt
Schüler und Lehrer haben mich nett empfangen und ich habe mich immer respektiert gefühlt. Ich habe schnell
Leute kennen gelernt.
Bei meiner Gastfamilie habe ich mich von Anfang an wie ein Familienmitglied gefühlt. Der Gastbruder war in meinem Alter und wir haben oft im Garten Fußball gespielt.
Elena, 16 Jahre alt:
Und dann stand plötzlich fest: ein halbes Jahr England. Nach Koffer packen und Verabschieden saß ich dann auf einmal im Flugzeug und ließ Heimat, Familie und Freunde hinter mir. Natürlich nicht ohne Andenken und regelmäßigen Kontakt, aber es gab so viel neues zu sehen und lernen. Neue Sprache, Schule, Gastfamilie und Freunde.
In meiner Familie wurde ich sofort herzlich aufgenommen und obwohl doch einiges verschieden ist, hat es sich wie ein Zuhause angefühlt. Man hat sich in den ersten Wochen eine neue kleine Welt und Realität aufgebaut. Diese hatte andere Gewohnheiten, manchmal Verzichte aber auch unendlich viele Freiheiten. Auch wenn die Tage in der Schule lang waren, war es erfrischend etwas Neues zu lernen und in neue Fächer reinzuschauen. Und neben stillen Unterrichtsstunden im Hintergrund, ein wenig überfordert mit Sprache und Thema, kamen dann auch Gespräche zustande und vor allem: Freundschaften. Unter denen viele andere Austauschschüler, die in derselben Situation sind und dich verstehen, mit denen man über Unterschiede und deren Herkunft reden kann.
Aber auch die Engländer, wenn auch schüchtern, sind neugierig auf uns zugekommen und wollten wissen, was bei uns so abgeht. Und während sich Routine entwickelt hat, ist gleichzeitig die Freiheit gewachsen. Keine Verpflichtungen und viel Zeit mit Freunden um das Land mit Städten und Landschaft zu erkunden. Ich hatte das Glück 30 Minuten zu Fuß vom Strand entfernt zu wohnen und wenn das englische Wetter (mit Wetterumschwüngen, ordentlich Regen und rauen Temperaturen) es zugelassen hat, bin ich dann einfach ans Meer gegangen.
Ich denke, am Anfang kam einem alles noch so unwirklich vor und eine unendlich lange Zeit außerhalb der Komfortzone, aber das hat mir so geholfen mit meinen Aufgaben zu wachsen, über meinen Schatten zu springen und einfach zu genießen was ich in dem Moment hatte. Denn diese 6 Monate gehen viel zu schnell vorbei und spätestens nach der Hälfte wird einem bewusst wie schnell. Zum Ende hin wurde noch alles gegeben und gemeinsame Abende vor der Abfahrt oder Trips in andere Städte oder zu bekannten Orten in Großbritannien unternommen.
Genau wie am Anfang bin ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge ein letztes Mal zum Strand, zur Schule, nach Hause gegangen. Großer Abschied von den Menschen die mich auf dieser Reise begleitet und diese unbeschreiblich und einzigartig gemacht haben. Es war nicht immer alles perfekt, aber in meinen Augen muss es das nicht sein und wenn ich an dieses Abenteuer zurück denke ist es mit einem zufriedenen Lächeln verbunden.
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